Lerne Mutter Natur besser kennen, erde dich neu und lebe wieder bewusst im großen Kreislauf des Lebens.
Wenn Hektik, Stress und das Denken an den nächsten Termin dein Leben bestimmt, wenn Du dich mehr auf die Natur einlassen willst, mehr mit ihr anstatt gegen die Natur leben willst, dann feiere mit uns die keltischen Jahreskreisfeste.
Zugleich ermöglichen Dir die Feiern des Jahreskreises Dich selber besser zu verstehen. Der Jahreskreis ist Abbild unseres Lebenskreises und kann uns wieder mehr Gefühl für uns selber und unsere Bedürfnisse lehren.
Die Teilnahme an unseren Jahreskreisfesten ist für jeden offen und nicht von einer Mitgliedschaft im Freundeskreis Druidenweg abhängig!
Wir feiern das allmähliche länger Werden der Tage, das erste Aufblitzen des Frühlings. Wir verbinden mit dem Fest Imbolc aber auch die Möglichkeit nun das Alte los zu lassen, Neues zu beginnen. Deswegen feiern wir Imbolc mit einem druidischen Reinigungsritual.
Der Frühling ist nun im vollen Gange, die Natur hat sich durch Winter und Vorfrühling erneuert. Auch wir Menschen wollen uns in dieser Zeit erneuern, sind voller Tatendrang und oft in Aufbruchsstimmung. An Ostara untermauern wir diese Erneuerung, diesen inneren Aufbruch mit einer Erneuerungszeremonie.
Die Natur steht in voller Blüte und zeigt ihre verschwenderische Kraft und Schönheit. In dieser Zeit feiern wir die Hochzeit der Sonne mit der Erde. Energie trifft auf Materie und erschafft auf diese Weise neues Leben. In einem druidischen Ritual wollen wir die Fruchtbarkeit von Mutter Erde feiern und um ein gutes Gedeihen aller Lebewesen bitten.
Die Sonne hat nun ihren Höchststand erreicht und ist kurz davor ihren Abstieg zu beginnen. Wir feiern an diesem Tag das Licht, die Kraft und Energie der Sonne. Zugleich schauen wir dabei auf unser Leben, auf seine Wendepunkte, auf Höhen und Tiefen.
Das Fest zum Erntebeginn. So wie in der Natur mit der Ernte begonnen wird, so gibt es auch in unserem Leben Momente, an denen wir innehalten müssen und überlegen müssen, was unsere Lebensernte für uns bereit hält.
Das große Erntefest hat etwas mit Dankbarkeit zu tun. Mutter Erde ernährt uns, gibt uns das, was wir zu unserem Leben brauchen. Für uns Menschen sollte dies Anlass sein, auch einmal wieder Dankbar zu sein. Für die Gaben der Natur, aber auch für verschiedene Dinge in unserem Leben. Die Dankeszeremonie bilden den Kern des heutigen Festtages.
Das Fest der Vorfahren wird am oder um den 11. Dunkelmond gefeiert und soll uns mit unseren Vorfahren verbinden. In der Samhainzeremonie stellen wir uns die Fragen: Wer waren diese Menschen, die vor uns waren, und wie haben sie unser Leben beeinflusst.
Am Yuletag hat die Sonne ihren tiefsten Stand im Jahr erreicht. Mythologisch wird heute der Sonnengott neu geboren um wieder am Himmel seinen Aufstieg zu beginnen. Für uns Menschen soll es an diesem Tag um das Licht im Dunkel der Nacht nach gehen und um die Frage: Was gibt uns Hoffnung?
© Markus Weller. Alle Rechte vorbehalten.
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